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Gefühle sind “plazentagängig”

Gefühle sind “plazentagängig”! Sie sind ja nichts “Unkörperliches” und das heißt, der Fötus bekommt von allem seinen Anteil mit: Freude, Wut und Angst der Mutter teilen sich ihm mit. Er hört Musik und verfolgt Gespräche. Die Plazenta ist kein Filter, der alles „Schlechte“ zurückhält und die Gebärmutter kein isolierter Raum.

Neugeborene Babys sind in der Lage, ganz bestimmte Lieder, die ihnen vor ihrer Geburt vorgespielt wurden und auch ihre Muttersprache wiederzuerkennen. Aber auch der Lebensrhythmus der Mutter – zum Beispiel die Abfolge von Anspannung und Entspannung – teilt sich dem Fötus mit. Ayurvedische Schwangerschafts-  und Wochenbettmassagen unterstützen Mamas, um diese prägende Zeit behutsam zu durchwandern!

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