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5 Tipps zur Einnahme ayurvedischer Nahrungsergänzungen

Fällt die Einnahme ayurvedischer Nahrungsergänzungen schon nach kurzer Zeit schwer?

Mehrmals täglich Pulver, Tabletten oder Abkochungen zu sehr unterschiedlichen Zeiten mit verschiedenen Trägern einzunehmen erfordert bei manchen viel Disziplin. Die Menge und Häufigkeit fällt schnell zur Last oder erzeugt das Gefühl, so richtig krank zu sein. Danzu kommen die ungewöhnlichen Geschmackskompositionen, die gewöhnungsbedürftig sind.

Wie kann man also diesem Gefühl vorbeugen und welche Möglichkeiten gibt es, die Einnahmeschemata zu verändern?

TIPP 1

Definiere die Einnahme der Mittel neu! Es handelt sich nicht um Arzneimittel im herkömmlichen Sinn gegen eine spezielle Krankheit, sondern um ein reines Naturprodukt zur Unterstützung Deines persönlichen Gleichgewichts.

TIPP 2

Nimm Deine Mittel in der verordneten Menge jeden Tag ein, auch wenn Du die jeweiligen Einnahmezeiten nicht immer genau einhalten kannst. Es gilt: besser zur falschen Zeit als gar nicht!

TIPP 3

Wenn Einnahmen zur Mitagszeit schwer fallen, verteilt man die Ration auf morgens und abends. Anstelle von 3 x 3 Presslingen kannst Du also auch 2 x 3 einnehmen.

TIPP 4

Stelle Deine Mittel an einen prominenten Platz, den Du morgens und abends aufsuchst – beispielsweise im Bad oder in der Küche. So erinnern sie Dich und die Einnahme wird leicht zur täglichen Routine.

TIPP 5

Wenn die Ablehnung gegen die der Bitterkeit ayurvedischer Produkte hoch ist, versuche Dir vorzustellen, wiesehr der bittere Geschmack deine Körpersäfte und Kanälchen reinigt, Deine Verdauung und Stoffwechselvorgänge ankurbelt. Da wir kaum Bitteres in unserer Nahrung zu uns nehmen, ist diese Ergänzung ganz besonders wertvoll.

 

 

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